Angelehnt an den Hit aus den 80ern (Na? Wer kennt den richtigen Titel???) hier ein paar Bilder von unserer diesjährigen Städtereise nach Dresden.

Dresden ist schon eine bemerkenswerte Stadt. Bemerkenswert in vielerlei Hinsicht. Der geleistete Wiederaufbau nach der Wende ist schon enorm – und ich gebe es zu: Ich bin froh’ um jeden EUR Soli den ich bisher bezahlt habe!

Aber auch die Menschen dort sind besonders. Besonders war z.B. der Nachwächter der mit uns einen kleinen Rundgang durch die die Dresdner Altstadt gemacht hat, rund um Zwinger, Semper Oper, Schloß und Fürstenzug. Alles hatten wir schon am Tag mehrfach gesehen – aber in der schummrigen Dunkelheit und in Kombination mit den Geschichten war das schon einmalig. Einmalig auch der Humor des Dresdners mit dem er sich und seine Landsleute hochgenommen hat. Z.B. Der Dresdner ist der Einigste der ein Wort mit nur einem Vokal und 7 Konsonanten sprechen kann! “Fuffzsch”

Natürlich habe ich meine Kamera mitgenommen. Mit dabei mein 20mm/2,8-Lieblingslinse. (Die ja eigentlich nur ein 35er ist). Ich hatte im Hotel hoch das 10-24 liegen, aber irgendwie bin ich der Festbrennweite verfallen!

Damit es bei diesen Voraussetzung etwas werden kann habe ich ausnahmsweise die ISO Automatik aktiviert und  das Maximum auf 6400 gestellt. Dazu noch eine in-Kamera Entwicklung in Schwarzweiss. Da wird aus dem Rauschen bald gleich ein kreatives Korn, gell?

Ich hab’ am Ende dann aber doch die RAWs genommen und in Lightroom bearbeitet. LR5.2 um genau zu sein. Und auch hier gibt es immer wieder was neues zu erkennen und zu lernen: Z.B. den neuen Reperaturpinsel. Da steht noch ein Pärchen vor der Semper Oper? Kein Problem – weggekillert. Gerade im SW Bild ist solch eine Reparatur extremst einfach.

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