Nach dem ich im Februar auf der faulen (und kranken) Haut gelegen bin (was mich nachträglich auch echt genervt hat), bin ich heute Morgen auf dem Weg von meinem Lieblings-MotelOne in Berlin Hackescher Markt (was eigentlich eher am Alex ist) mit der Kamera in der Hand in Richtung Office gelaufen. 

Es war zu einfach entlang der Stadtbahnbögen die Motive zu pflücken – und es war so schön! So schön ohne echten Zeitdruck entlang der Straße zu laufen und die Augen offen zu haben. Zu sehen und neugierig zu entdecken.

Auf den paar Metern sind mir die neuen und alten Plakate aufgefallen (kommen aber in Schwarzweiss nicht raus) und ein paar Graffiti und Stencils. Alles auf den paar Metern zwischen Hotel und Hackeschen Markt.

Auf den letzten Metern hat mich dann noch ein Kollege eingeholt und verwundert gefragt was ich da so fotografieren würde. 

„Fingerübungen“ war meine Antwort.

Kommentare

Bunt kann jeder – ich find’s in S/W auch sehr interessant!
“ohne echten Zeitdruck entlang der Straße zu laufen und die Augen offen zu haben. Zu sehen und neugierig zu entdecken.” – Bingo!

Schreibe einen Kommentar