Das SMAEK ist kein neuer IKEA Schrank sondern das Staatliche Museum Aegyptischer Kunst in München.

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Und wir haben in der Corona-Zeit das kurze Fenster mit einer Inzidenz unter 100 genutzt, um mal mit den Kindern etwas anderes zu sehen als Stadt, Baggersee, Garten und Haus.

Eine kleine und willkommene Ablenkung in der Zeit.

Es war keine explizite Foto-Exkusion sondern ein Familienausflug. Entsprechend sind es auch nur „höherwertige Schnappschüsse“. Auch dieses Mal war ich nur mit der X100V unterwegs, nur mit 35mm und wieder mal mit meinem lieblings-SW-Preset.

Ich war vor gut 4 Jahren schon mal hier, ganz analog mit einer Nikon FA. Ich habe hier mal ein Bild der Nikon „untergeschmuggelt“ – mal sehen wer es erkennt. 

Interessant ist der “Vergleich” zwischen echtem Analog und gut gemeintem Analog.

Kommentare

Lieber Oli, deine Bilder wecken in mir die Sehnsucht auch mal wieder Antikes in einem Museum zu fotografieren. Ich war schon vor der Wende mehrfach im Ägyptischen Museum in Berlin, heute ist diese Ausstellung auf der Museumsinsel untergebracht. Die ägyptischen Skulpturen finde ich auch sehr ausdrucksstark, in deinem SW sprechen sie mich besonders an. Welches Bild analog ist,ist schwer herauszufinden. Ich tippe mal auf Nr. 3. Liebe Grüße und bleibt gesund! Wilfried

Hallo Wilfried, ja Berlin hat da auch ein paar besondere Schätze! Ich war da vor …6… Jahren das letzte Mal. (Schon wieder 6 Jahre her???)
Nr. 3 ist leider nicht das analoge Bild. Mal sehen ob noch mehr sich trauen einen Tipp abzugeben. 😉

Schöne sw-Fotos… wenn es die 3 nicht ist, tippe ich aufgrund der geringen Tiefenschärfe auf die 4, es ist aber echt schwierig. Da sieht man wieder, dass es auf das Equipment nicht ankommt, sondern auf den Kopf hinter der Kamera 😉

Lieber Norbert,
schön, dass du mal bei mir vorbeikommst. Ich bin leider zu selten auf deinem Blog (fehlender RSS Feed…) und daher bekomme ich so gar nicht mit, was du so verbloggst. 😉 Freue mich auf ein Wiedersehen auf der Burg!
A bisserl kommt es auch auf die Kamera an. Aber viel wichtiger ist tatsächlich der (Quer-)Kopf dahinter.

Oli, erstens bin ich auch neidisch. Ich habe im guten Vertrauen auf die Zukunft die ersten Tage der Öffnungen verstreichen lassen. Und dann kam die neuerliche Verschärfung wegen Welle 3. Zweitens ist mir die Suche nach dem Analogbild unklar. Du hast unten zwei Bildpaare daran. Geht es um die? Dort hätte ich auf rechts oben und links unten analog getippt. Allerdings sind die Bilder wirklich winzig und man kann sich ja bei Dir leider keine große Version herbeiklicken.

Die Bilder im Fließtext sind auch nicht gerade groß. Trotzdem ist bei den meisten das Korn allzu ebenmäßig für eine echte Analogaufnahme. Deshalb wähle ich als Kandidaten ein Bild, bei dem ich in der gegebenen Größe ausgerechnet gar kein Korn sehen kann: Bild 1.

Aber wie gesagt: In dieser Größe ist das Lotto, zumal das analoge Bild ganz offensichtlich gut gescannt sein muss.

Liebe Grüße (und die Auflösung nehme ich im Zweifelsfalle auch per Threema entgegen 😉

Stefan

Hallo Stef,
sorry für die Verwirrung. Nein – die beiden “Vergleichsbilder” waren nicht gemeint. Es ging schon um die Bilder im Artikel.
Du solltest in Zukunft definitiv mal Lotto spielen gehen… 😉
Es ist das Bild 1 – und der Artikel-Header.

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