Angefangen hat alles ca. 1985 in der Schule. Analog, Dunkelkammer, Chemie & Papier. Ein netter Zeitvertreib mit ein paar netten Vorteilen. Wo sonst kommt ein 14j pubertierender Jugendlicher in einem stockdunklen Zimmer dem anderen Geschlecht so nahe? 😉 Meine Lieblingskamera in der Foto-AG war die Minolta X700 – privat hatte ich die alte Kamera meines Papas, eine Canon AE-1 mit etwas Glas.
Nach der Schule ist das Thema Fotografie dann komplett eingeschlafen – wenn man selbst für 1-2 Pfennig entwicklen kann, dann schmerzen 30-40 Pfennig im Fachlabor je Bild doch sehr. Vor allem als Auszubildender.
Weiter ging es digital 1998. Zur Geburt meines Sohnes gönnte ich mir eine Kodak DC20 mit CGA Auflösung (320x200px). 16 Bilder konnte die Kamera speichern, dann musste man die Bilder mit einem seriellen Kabel (Für die Kinder: das war laaaaange laaaaange vor USB…) auf den PC rüberladen.
Wirklich weiter ging es 2008 mit meiner heiß geliebten Pentax K10D! Eine Erleuchtung gegenüber meiner Canon Digital Ixus 30.
Mein erstes mit einer DSLR habe ich am 9. April 2008 von meiner Frau gemacht. Intuitiv schon mit negativem Raum – aber nicht 100%ig scharf auf die Augen. Lernen war angesagt.
Weiter ging es neben Familienbildern (die ich hier nicht zeige) mit den klassischen Motiven. Abstrakt, Architektur, Details. Ich habe mal ein paar Bilder exemplarisch herausgesucht.
Dank diverser Podcasts habe ich über die Zeit versucht Themen umzusetzen. Am Anfang natürlich primär in der formalen Bildsprache – Mante lässt grüßen. 😉