Wenn einen der Sohnemann aus der Komfortzone fordert und man gemeinsam auf einen Fotoausflug „nur mal um die Ecke“ fährt, dann hat Mann Zeit und Möglichkeit sich auf ein – wenn auch kitschiges – Motiv einzulassen.

Wie immer mit allen Kameras und Objektiven bestückt unterwegs stellt man am Ende fest: Die Hälfte an Equipment hätte auch gereicht. 😉

Fisheye und Ultra-WW machen am Ende keinen Sinn – die untergehende Sonne mutiert zu einem Winzpunkt. Besser war da das alte Pentacon 135 das über aus meiner Nikon-Zeit noch über hatte. 

Auch lernt Mann mal wieder (schmerzhaft), dass die Reinigung von Kamera und Objektiven sehr viel Sinn macht – vor allem wenn man mit F22 unterwegs ist. Jetzt kann ich halt wieder stempeln. Übung macht bekanntlich den Meister.

Sternenhimmel

Fotografisch war dieser Ausflug sicherlich keine Meisterleistung. Aber manchmal geht es nicht um das Ergebnis – sondern auch um die gemeinsame Zeit mit dem Sohn. 

Und um die Übung. 

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